Lexikon der imaginären philosophischen Werke
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Beschreibung
Vom Glück und Unglück des Nichtgeschriebenen Für philosophisches Denken ist es wesentlich, in Alternativen zu denken. Immer anders, niemals konsequent - das ist exemplarische Philosophie. Schon Sokrates fand nach Jahren intensiven Studiums der Philosophie nur eine Antwort auf all seine Fragen: »Ich weiß, dass ich nichts weiß.« Und Immanuel Kant, Königsberger Theorie-Ikone, traute sich über die Welt vor seiner Tür so wenig zu sagen, dass er sich selten um praktische Erkenntnis, dafür aber umso intensiver um die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis überhaupt bemühte. Mit anderen Worten: Viele philosophische Bücher sind nie geschrieben worden - aus Respekt, aus Zeitmangel, aus Lustlosigkeit. von Sommer, Andreas Urs
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Über den Autor
Andreas Urs Sommer, 1972 in Zofingen/Schweiz geboren, hat Philosophie, Literaturwissenschaft, Kirchen- und Dogmengeschichte studiert. Seit 2008 lehrt er Philosophie an der Universität Freiburg, ist maßgeblich beteiligt am "Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften" und Direktor der Friedrich-Nietzsche-Stiftung in Naumburg (Saale). In der ANDEREN BIBLIOTHEK erschien von ihm Die Kunst, selber zu denken. Ein philosophischer Dictionnaire (Band 214) und ebenfalls im Eichborn Verlag Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein? Und andere philosophische Anfragen (2004).
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 1999
- Meiner, F
- Hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter
- paperback
- 422 Seiten
- Erschienen 1996
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1982
- Rowohlt
- hardcover -
- Erschienen 1988
- Meiner