
O laborum dulce lenimen
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Beschreibung
Auf der Grundlage der neueren Augustus-Forschung und einer sozialgeschichtlichen Darstellung der litararischen Verhältnisse am Ende der Republik und zu Beginn der Kaiserzeit wird die in den Neuen Philologien erfolgreich praktizierte Methode der historisch-soziologischen Textinterpretation erstmals an einem Autor der römischen Antike erprobt. Mauch stellt das herkömmliche Epochenkonzept der augusteischen Literatur in Frage. Er deutet Horaz als Autor einer Übergangszeit, dessen Werk unter anderem dazu diente, die Krise der aristokratischen Lebensform, die sich aus der Monopolisierung der Macht durch Augustus ergeben hatte, überspielen und bewältigen zu helfen. von Mauch, Helmut
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Über den Autor
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2018
- Peter Lang
- Kartoniert
- 1336 Seiten
- Erschienen 2023
- rehm
- hardcover
- 142 Seiten
- Buchner, C.C.
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2016
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- Gebunden
- 1228 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 608 Seiten
- Erschienen 2017
- Bund-Verlag GmbH
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2022
- Cornelsen Verlag