
O laborum dulce lenimen
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Beschreibung
Auf der Grundlage der neueren Augustus-Forschung und einer sozialgeschichtlichen Darstellung der litararischen Verhältnisse am Ende der Republik und zu Beginn der Kaiserzeit wird die in den Neuen Philologien erfolgreich praktizierte Methode der historisch-soziologischen Textinterpretation erstmals an einem Autor der römischen Antike erprobt. Mauch stellt das herkömmliche Epochenkonzept der augusteischen Literatur in Frage. Er deutet Horaz als Autor einer Übergangszeit, dessen Werk unter anderem dazu diente, die Krise der aristokratischen Lebensform, die sich aus der Monopolisierung der Macht durch Augustus ergeben hatte, überspielen und bewältigen zu helfen. von Mauch, Helmut
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Über den Autor
- Halbleder
- 246 Seiten
- Erschienen 2020
- HM-Chocolate GmbH
- Gebunden
- 699 Seiten
- Erschienen 2014
- Georg Olms Verlag
- hardcover
- 142 Seiten
- Buchner, C.C.
- Kartoniert
- 76 Seiten
- Erschienen 2011
- Cornelsen Verlag
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 2010
- PONS GmbH
- hardcover -
- -
- Gebunden
- 860 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Oldenbourg