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Beschreibung
Der in der literaturwissenschaftlichen Diskussion an Bedeutung gewinnende Sprachlichkeitsbegriff - hergeleitet aus sprachphilosophischen und dichtungstheoretischen Zusammenhängen - gilt der vorliegenden Arbeit als Horizont zur tieferen Einsicht in das zyklische Kompositionsprinzip nachsymbolistischer Lyrik. Der in diesem Licht gewonnene interpretatorische Neuansatz zu Georges «Teppich des Lebens», Rilkes «Duineser Elegien» und Celans «Niemandsrose» bedeutet zugleich eine formgeschichtliche Perspektive, welche die zunehmenden Schwierigkeiten des «lyrischen Ich» auf dem Wege seiner «Selbstsuche und -konstitution» anzeigt. In diesem Sinne beleuchtet die Einzelinterpretation am sprachlichen Detail die innere Verbindung von sprachreflexiver Struktur und zyklischer Bewegungsform. von Meuthen, Erich
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2007
- fe-medienvlg
- hardcover
- 1056 Seiten
- Erschienen 2010
- Aschendorff
- Kartoniert
- 134 Seiten
- Erschienen 2016
- Echter
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2011
- Pustet, F
- paperback
- 12 Seiten
- Coppenrath
- paperback
- 536 Seiten
- Erschienen 2023
- Jazzybee Verlag
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2019
- fe-medienvlg
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2018
- cap-Verlag




