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Beschreibung
Der in der literaturwissenschaftlichen Diskussion an Bedeutung gewinnende Sprachlichkeitsbegriff - hergeleitet aus sprachphilosophischen und dichtungstheoretischen Zusammenhängen - gilt der vorliegenden Arbeit als Horizont zur tieferen Einsicht in das zyklische Kompositionsprinzip nachsymbolistischer Lyrik. Der in diesem Licht gewonnene interpretatorische Neuansatz zu Georges «Teppich des Lebens», Rilkes «Duineser Elegien» und Celans «Niemandsrose» bedeutet zugleich eine formgeschichtliche Perspektive, welche die zunehmenden Schwierigkeiten des «lyrischen Ich» auf dem Wege seiner «Selbstsuche und -konstitution» anzeigt. In diesem Sinne beleuchtet die Einzelinterpretation am sprachlichen Detail die innere Verbindung von sprachreflexiver Struktur und zyklischer Bewegungsform. von Meuthen, Erich
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Über den Autor
- hardcover
- 1134 Seiten
- Erschienen 1998
- Sankt Ulrich
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Herder
- hardcover
- 1072 Seiten
- Erschienen 1997
- Ansgar Medien
- Gebunden
- 140 Seiten
- Erschienen 2015
- Fontis
- Gebunden
- 1296 Seiten
- Erschienen 2014
- Pustet, F
- hardcover
- 896 Seiten
- Erschienen 2003
- -
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2016
- Brunnen