Zum Frühstück ins Freie: Manet, Monet und die Ursprünge der modernen Malerei

"Zum Frühstück ins Freie: Manet, Monet und die Ursprünge der modernen Malerei" von Stefanie Kremer ist ein kunsthistorisches Werk, das sich mit den Anfängen der modernen Malerei im 19. Jahrhundert beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen die Künstler Édouard Manet und Claude Monet, deren innovative Ansätze und Werke maßgeblich zur Entwicklung des Impressionismus beitrugen. Das Buch beleuchtet die gesellschaftlichen und kulturellen Umstände, unter denen diese Künstler arbeiteten, sowie ihre bahnbrechenden Techniken und Themen. Es wird untersucht, wie Manets provokative Gemälde wie "Das Frühstück im Grünen" (1863) traditionelle Normen herausforderten und einen neuen Weg für die Kunst ebneten. Ebenso wird Monets Einfluss durch seine enge Verbindung zur Natur und sein Spiel mit Licht und Farbe hervorgehoben. Kremer analysiert zudem die Wechselwirkungen zwischen den beiden Künstlern und ihren Zeitgenossen sowie den Einfluss ihrer Werke auf nachfolgende Generationen von Malern. Mit zahlreichen Abbildungen versehen, bietet das Buch einen umfassenden Einblick in eine entscheidende Epoche der Kunstgeschichte und zeigt auf, wie Manet und Monet die Grundlagen für die moderne Malerei legten.