
Veni vidi vici
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Beschreibung
Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück Kleingeflügel von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit! von Bartels, Klaus
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Über den Autor
Prof. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe. Für seine Kolumnen in großen deutschsprachigen Tageszeitungen und die Standardwerke "Veni vidi vici" und "Roms sprechende Steine" wurde er 2004 mit dem Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur ausgezeichnet.
- Taschenbuch
- 304 Seiten
- Erschienen 2007
- Penguin Classics
- paperback -
- Erschienen 1991
- Zodiaque
- Taschenbuch
- 462 Seiten
- Erschienen 2014
- Rizzoli
- hardcover
- 345 Seiten
- Erschienen 2006
- Dalai Editore
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2008
- Minotaur Books
- mass_market
- 132 Seiten
- Erschienen 2017
- ANWB Media
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Könemann
- hardcover
- 139 Seiten
- Erschienen 2021
- De Agostini
- paperback
- 768 Seiten
- Erschienen 2013
- GALLIMARD
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2000
- Electa
- hardcover -
- Erschienen 1997
- Hirmer