

Netzfeminismus
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Beschreibung
Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt - oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein "Girl Power"-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens - oder stellt es sie infrage? Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt. von Kohout, Annekathrin
Produktdetails

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Über den Autor
Annekathrin Kohout, geboren 1989, ist Kultur- und Medienwissenschaftlerin. Als freie Autorin schreibt sie über Popkultur, Internetphänomene und Kunst. Sie ist Herausgeberin und Redakteurin der Zeitschrift »Pop. Kultur und Kritik« sowie Mitglied der Forschungsstelle Populäre Kulturen an der Universität Siegen.
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2014
- transcript
- hardcover
- 472 Seiten
- Erschienen 2011
- Chronos
- Kartoniert
- 302 Seiten
- Erschienen 2017
- Rotpunktverlag
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Unrast Verlag
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Flammarion
- paperback
- 144 Seiten
- eFeF
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2019
- Ch. Links Verlag
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 1996
- Routledge
- paperback_bunko
- 250 Seiten
- Erschienen 2022
- Verein für gesellschaftspol...