Von Mesopotamien zum Irak
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Beschreibung
Im Vorderen Orient machten die Menschen den Schritt zur Zivilisation: vom Jäger und Sammler zum Ackerbauer und Viehzüchter. In Mesopotamien wurden das Rad und die Schrift erfunden, aus Stadtstaaten wurden Zentral- und Weltreiche. Babylon mit seinem Turm und den ¿Hängenden Gärten¿ - eines der Weltwunder der Antike - war die erste Welt. Im siebten Jahrhundert nach Christus geriet Mesopotamien unter muslimische Herrschaft; bedeutende Persönlichkeiten machten es zum politischen und geistigen Zentrum der damaligen islamischen Welt. Der Mongolensturm im Jahr 1258 zerstörte nachhaltig die gesamte Infrastruktur des Landes, eine Katastrophe, die sich noch mehrfach wiederholen sollte. von Heine, Peter und Nissen, Hans J.
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Über den Autor
Peter Heine, geboren 1944, lehrte an den Universitäten in Münster und Bonn und war bis 2009 Professor für Islamwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Unter anderem erschienen von ihm Halbmond über deutschen Dächern; Allah und der Rest der Welt; Terror im Namen Allahs; Schauplatz Irak. Hans J. Nissen, geboren 1935, war von 1971 bis 2000 Professor für vorderasiatische Archäologie an der Freien Universität Berlin. Er leitete archäologische Untersuchungen im Irak und in Iran, in Pakistan und Jordanien. Von ihm erschien unter anderem die Geschichte Alt-Vorderasiens.
- Hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2015
- Alain de Gourcuff