Der Parteivorstand der SPD im Exil: Protokolle der Sopade 1933-1940
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Beschreibung
Das Buch "Der Parteivorstand der SPD im Exil: Protokolle der Sopade 1933-1940" von Hans D. Schmid bietet eine umfassende Sammlung und Analyse der Protokolle der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) während ihres Exils in den Jahren des Nationalsozialismus. Nach der Machtergreifung durch die NSDAP 1933 wurde die SPD verboten, und viele ihrer führenden Mitglieder flohen ins Ausland, um ihre politische Arbeit fortzusetzen. Die Sopade, als Exilorganisation der SPD, versuchte aus dem Ausland heraus die Opposition gegen das NS-Regime zu organisieren und die Verbindung zu den Mitgliedern in Deutschland aufrechtzuerhalten. Das Buch enthält detaillierte Aufzeichnungen über die Sitzungen und Entscheidungen des Parteivorstands im Exil sowie deren Bemühungen, internationale Unterstützung zu gewinnen und Strategien für ein zukünftiges demokratisches Deutschland zu entwickeln. Diese Protokolle bieten wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und inneren Konflikte, mit denen die Partei konfrontiert war, sowie in ihre politischen Ziele und Visionen während dieser turbulenten Zeit. Das Werk ist ein wichtiges historisches Dokument zur Erforschung des Widerstands gegen den Nationalsozialismus und zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung im 20. Jahrhundert.
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