Schmutzige Hände und weiße Westen
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Beschreibung
Wer in moralischen Extremsituationen bestimmte Mittel - Tötungen, Folter, Lüge, Korruption - verwendet, um seine Ziele zu erreichen, holt sich «schmutzige Hände». Diese stehen für die Schuld oder Scham der Handelnden, aber bisweilen auch für die Bereitschaft, «sich die Hände schmutzig zu machen», also für mutige oder heroische Taten. Es gibt somit nicht die eine «Moral der schmutzigen Hände». Die Konnotation und ethische Einschätzung sind abhängig von der jeweiligen Handlung und ihrem Kontext und den angewandten ethischen Kriterien. Um Schuld und Unschuld in Dilemmasituationen geht es in diesem Band. von Wolbert, Werner
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Über den Autor
Werner Wolbert war von 1984 bis 1989 Professor für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Paderborn, von 1989 bis 2012 Professor für Moraltheologie an der Universität Salzburg.
- Hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2017
- Guggolz Verlag
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2019
- Knopf
- Hardcover
- 242 Seiten
- Erschienen 2012
- Czernin
- Hardcover
- 656 Seiten
- Erschienen 2020
- KiWi-Paperback
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- PalmArtPress
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2021
- Diogenes
- Hardcover
- 540 Seiten
- Erschienen 2022
- LONELY PLANET DEUTSCHLAND
- hardcover
- 210 Seiten
- vgs,
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2010
- Vista Point