Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie
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Beschreibung
Im Mittelpunkt existenzphilosophischen Denkens steht der einzelne Mensch in der unhintergehbaren Subjektivität seines gelebten Lebens. Dass die Positionen der Existenzphilosophie aus philosophiegeschichtlicher Perspektive bedeutsam sind und zugleich nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegeln die Beiträge dieses Bandes wider - sie setzen sich u.a. mit Kierkegaard, Heidegger, Sartre, de Beauvoir und Camus auseinander. von Sölch, Dennis und Victor, Oliver
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Über den Autor
Dennis Sölch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am philosophischen Institut der Universität Düsseldorf und Geschäftsführer der Deutschen Whitehead-Gesellschaft. Seine Forschungsinteressen umfassen Prozessmetaphysik, Existenzphilosophie und die Geschichte der amerikanischen Philosophie vom Transzendentalismus bis zum Neopragmatismus. Oliver Victor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am philosophischen Institut der Universität Düsseldorf. Seine Forschungs- und Interessensgebiete liegen insbesondere in der Existenzphilosophie und im französischen Existenzialismus, der Anthropologie und der Philosophie des Alterns.
- hardcover
- 1308 Seiten
- Erschienen 1999
- Komet
- Gebunden
- 294 Seiten
- Erschienen 1994
- Meiner, F
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- Kartoniert
- 330 Seiten
- Erschienen 2003
- Shaker
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2003
- Routledge
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2020
- Meiner, F
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2010
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F
- Gebunden
- 598 Seiten
- Erschienen 2021
- Meiner, F




