

Wilhelmine von Bayreuth
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Beschreibung
Seit ihrer Kindheit lernt Wilhelmine (1709-1758), die Lieblingsschwester Friedrichs II., auf der Bühne des Lebens ganz unterschiedliche Rollen zu spielen, um sich perfekt auf höfischem Parkett zu bewegen. Hochgebildet in antiker wie französischer Kultur, modernisiert sie Bayreuth durchgreifend, plant, lässt umbauen und bauen. Sie hinterlässt als Zeugnisse, aus einem verschlafenen Provinznest eine würdige Residenzstadt gemacht zu haben, Eremitage, Neues Schloss und allen voran das prachtvolle Opernhaus, seit 2012 UNESCOWelterbe. Sie legt eine eindrucksvolle Bibliothek an, stellt konkurrenzfähige Ensembles von Hofmusikern, Sängern und Schauspielern auf und ist selbst als Komponistin und Librettistin aktiv. Daneben schreibt sie brisante Memoiren und Briefe an ihren Bruder Friedrich II. und Voltaire, in denen nicht nur elegant geplaudert, sondern auch Politik betrieben wird - von einer geschickten Diplomatin. von Berger, Günter
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Über den Autor
Günter Berger, Dr. phil., war bis 2012 Professor für Romanische Literaturwissenschaft in Bayreuth; zahlreiche Publikationen u. a. zum Briefwechsel und den Memoiren Wilhelmines.
- perfect -
- Erschienen 2005
- Prestel
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2008
- Michael Imhof Verlag
- Gebunden
- 159 Seiten
- Erschienen 2018
- Südverlag
- hardcover
- 384 Seiten
- verlag regionalkultur
- hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2013
- Stieglitz Verlag
- perfect
- 320 Seiten
- Erschienen 2025
- Gmeiner-Verlag