Die aramäische Rezeption der Hebräischen Bibel
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Beschreibung
Um die Zeitenwende war Aramäisch die Umgangssprache in Palästina, was sicher auch für Jesus und seine Jünger gilt. Dadurch war eine Übersetzung (= Targum) der Hebräischen Bibel nötig. Diese Rezeption setzt Akzente, die dem hebräischen Urtext oft fremd sind, aber im neutestamentlichen Gebrauch der Schrift ähnlich auftauchen. Die Aufsätze wenden sich bezeichnenden Beispielen zu, die die Bedeutung und Wirksamkeit des Messias betreffen, aber auch die Zukunft des Reiches Gottes und andere Motive, die an apokalyptische Themen erinnern.
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Über den Autor
Dr. theol. Dr. h.c. Klaus Koch ist Professor em. für Altes Testament und Altorientalische Religionsgeschichte an der Universität Hamburg.
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