
Die aramäische Rezeption der Hebräischen Bibel
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Um die Zeitenwende war Aramäisch die Umgangssprache in Palästina, was sicher auch für Jesus und seine Jünger gilt. Dadurch war eine Übersetzung (= Targum) der Hebräischen Bibel nötig. Diese Rezeption setzt Akzente, die dem hebräischen Urtext oft fremd sind, aber im neutestamentlichen Gebrauch der Schrift ähnlich auftauchen. Die Aufsätze wenden sich bezeichnenden Beispielen zu, die die Bedeutung und Wirksamkeit des Messias betreffen, aber auch die Zukunft des Reiches Gottes und andere Motive, die an apokalyptische Themen erinnern.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Dr. theol. Dr. h.c. Klaus Koch ist Professor em. für Altes Testament und Altorientalische Religionsgeschichte an der Universität Hamburg.
- Gebundene Ausgabe
- 1801 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill
- Gebunden
- 1629 Seiten
- Erschienen 1997
- Deutsche Bibelgesellschaft
- Gebunden
- 892 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Herder
- Gebunden
- 1326 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Herder
- hardcover
- 1488 Seiten
- Erschienen 2008
- Deutsche Bibelgesellschaft
- paperback
- 424 Seiten
- Erschienen 2023
- Faithlife Corporation
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2023
- Legare Street Press
- hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2004
- Langenscheidt