
Berliner Schriften (1818–1831): Voran gehen: Heidelberger Schriften (1816–1818) (Philosophische Bibliothek)
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Beschreibung
"Berliner Schriften (1818–1831): Voran gehen: Heidelberger Schriften (1816–1818)" von Walter Jaeschke ist eine Sammlung von Texten, die sich mit den philosophischen Arbeiten und Entwicklungen des deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel während seiner Zeit in Heidelberg und Berlin befassen. Diese Schriften bieten einen Einblick in Hegels Gedankenwelt und seine philosophische Methodik, insbesondere im Hinblick auf seine Vorlesungen und Veröffentlichungen aus dieser Zeit. Die Heidelberger Schriften umfassen den Zeitraum, in dem Hegel an der Universität Heidelberg lehrte und grundlegende Werke wie die "Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften" entwickelte. Die Berliner Schriften beleuchten seine spätere Phase als Professor an der Universität Berlin, wo er einige seiner bedeutendsten Vorlesungen hielt, die posthum veröffentlicht wurden. Walter Jaeschke hat diese Texte sorgfältig editiert und kommentiert, um ein tieferes Verständnis für Hegels Einfluss auf die Philosophie des 19. Jahrhunderts zu ermöglichen. Die Sammlung richtet sich sowohl an Fachleute als auch an Interessierte, die sich mit der Entwicklung von Hegels Denken auseinandersetzen möchten.
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Über den Autor
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.
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