Marianne von Werefkin
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Beschreibung
Nach einer längeren Malpause zugunsten der Förderung ihres Lebensgefährten Alexej Jawlensky kehrte Werefkin 1906 zu ihrer eigenen Kunst zurück und schuf in neuer, expressiver Weise faszinierende Werke. Die aus einer russischen Adelsfamilie stammende Künstlerin war maßgebliche Wegbereiterin und Mitbegründerin der »Neuen Künstlervereinigung München«, aus der sich der Kreis des »Blauen Reiters« entwickelte. Neben den frühen Arbeiten der Künstlerin aus Russland und den expressionistischen Bildern, die aus ihren Aufenthalten im Murnauer Land resultierten, würdigt die Werefkin-Spezialistin Brigitte Salmen auch das weniger bekannte Spätwerk der Malerin, das in Ascona, ihrem Schweizer Exil entstand. von Salmen, Brigitte
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Über den Autor
Brigitte Salmen leitete von 1989 bis 2011 das Schlossmuseum Murnau. Dort initiierte sie 58 Sonderausstellungen, darunter zu Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Marianne Werefkin und Hilla von Rebay. Als Autorin zeichnet sie für zahlreiche Beiträge und Publikationen verantwortlich, u. a. eine Monografie zu Marianne von Werefkin (2012) sowie Werkverzeichnisse der Gemälde von Sonja Besch (2013) und Adolf Erbslöh (2016).
- Hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2014
- Info 3
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Hatje Cantz Verlag
- Taschenbuch
- 208 Seiten
- Erschienen 2023
- Langen-Müller
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Heidelberg: Ed. Braus,
- hardcover -
- Erschienen 2003
- Econ [München],
- paperback
- 159 Seiten
- Erschienen 2002
- Eos