Evolution als Verständnisprinzip
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Beschreibung
Die Antike entdeckte die Weltordnung als eine wohlgeordnete Harmonie des Ganzen und nannte sie Kosmos = Schönheit. Der Geist der Griechen fand die unwandelbaren Gesetze der Geometrie und Mathematik und erfreute sich daran. Mit dem Beginn der Neuzeit aber begann das erwachende naturwissenschaftliche Bewusstsein diese kosmische Geborgenheit abzustreifen, indem es immer mehr die Unvollendetheit der Welt entdeckte. Dieser historisch oftmals turbulente Prozess schenkte dem modernen Menschen dafür ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Alles Unvollendete enthält gerade in seiner Unvollendetheit die Keime der Weiterentwicklung. Das Sein der Welt entpuppte sich als das Werden der Welt. Das Evolutionsverständnis erwachte und macht die Moderne aus. von Schad, Wolfgang
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 374 Seiten
- Erschienen 2013
- Holzhausen Verlag
- Hardcover
- 238 Seiten
- Erschienen 2016
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- hardcover
- 390 Seiten
- Erschienen 2003
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2001
- Beltz
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2010
- Harvard University Press