Ze Lorse bi dem münster. Das Nibelungenlied (Handschrift C)
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Beschreibung
Das hochmittelalterliche Nibelungenlied vermittelt überraschende Einblicke und Entdeckungen, wenn sich die traditionell zuständige germanistische Fachwissenschaft in einer interdisziplinären Diskussion behaupten muss. Vor dem Horizont der mittelalterlichen Reichsgeschichte führt die Einordnung der Haupthandschriften C, B und A in ihren historischen Kontext zu den Schreibern der Abschriften und ihren Auftraggebern. Die Zeitbezüge des verlorenen Originals, entstanden um 1200, erhellen die Intention des Dichters, die Stauferkaiser als reges Burgundiae in ihrem Machtanspruch und ihrem Untergang zu beschreiben. Die Darstellung des Schicksals Siegfrieds und des Untergangs der Burgunden als Nibelungen durch den Dichter kann durch dessen Kontakt zu den historisch nachweisbaren Dynastien der Siegfriede und der Nibelungen begründet werden.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 1994
- De Gruyter
- Hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 1977
- -
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- hansebooks
- audioCD -
- Erschienen 1998
- Egmont vgs Verlagsgesell.
- Gebundene Ausgabe
- 1664 Seiten
- Erschienen 1996
- Evangelisches Medienhaus GmbH
- paperback
- 87 Seiten
- Erschienen 1993
- Easy Readers
- hardcover
- 40 Seiten
- Erschienen 1976
- Schwann




