Spur und Umschrift
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Beschreibung
Die Studie schliesst eine Lücke im Diskurs über Erinnerung. Im interdisziplinären Gespräch von psychoanalytischen, soziologischen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen (Freud, Mead, Halbwachs, Durkheim, Assmann) werden weiterführende Einsichten über Erinnerung als intersubjektive Praxis gewonnen. Spur, Umschrift und Nachträglichkeit stellen die zentralen Konzepte der Erinnerungstheorie Sigmund Freuds dar. Als leibliche Einschreibungen des Erlebens verbindet das Konzept der Erinnerungsspur die drei grundlegenden Dimensionen der Psychoanalyse: das Somatische, das Soziale und das Unbewusste. Die konstitutive Bedeutung von Erinnerung für das Verständnis von Zeitlichkeit und Subjektivität erschließt sich aus einer erneuten Lektüre der Freudschen Verführungstheorie im Anschluss an Jean Laplanche. Damit lenkt diese Arbeit die Aufmerksamkeit auf die Spuren und Umschriften unbewusster vergangener Erfahrungen in individuellen und gesellschaftlichen Erinnerungsprozessen. von Quindeau, Ilka
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Über den Autor
- Kartoniert
- 366 Seiten
- Erschienen 2007
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 310 Seiten
- Erschienen 2012
- Calwer
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2010
- Hueber Verlag
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2018
- Franckh Kosmos Verlag
- Kartoniert
- 635 Seiten
- Erschienen 2020
- Kein & Aber
- hardcover -
- Erschienen 2006
- Philo Verlagsges.
- Kartoniert
- 40 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2002
- cbt
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2013
- Transit




