H wie Habicht
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Beschreibung
"H wie Habicht" ist ein autobiografisches Buch von Helen Macdonald, das die Geschichte ihrer Trauerbewältigung nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters erzählt. Um mit ihrem Verlust umzugehen, beschließt sie, einen jungen Habicht namens Mabel zu zähmen und zu trainieren. Im Verlauf des Buches beschreibt Macdonald ihre intensive Beziehung zu Mabel und die Herausforderungen der Falknerei. Gleichzeitig reflektiert sie über Themen wie Natur, Wildheit und Menschlichkeit. Durch die Verbindung zu Mabel findet sie allmählich einen Weg aus ihrer Trauer und gewinnt neue Einsichten über sich selbst und ihre Umwelt. Das Buch verwebt persönliche Erlebnisse mit historischen Bezügen zur Falknerei und literarischen Elementen, insbesondere durch Verweise auf T.H. White, der ebenfalls über seine Erfahrungen mit der Habichtzucht schrieb.
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