
Im Westen nichts Neues : Roman.
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Beschreibung
"Im Westen nichts Neues" ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der erstmals 1929 veröffentlicht wurde. Die Geschichte folgt Paul Bäumer, einem jungen deutschen Soldaten, der während des Ersten Weltkriegs an der Westfront kämpft. Der Roman schildert eindringlich die brutalen und entmenschlichenden Erfahrungen der Soldaten im Krieg. Paul und seine Kameraden erleben den Schrecken des Krieges hautnah: den ständigen Beschuss, das Leben in den Schützengräben, Hunger und Tod. Der Roman thematisiert die Sinnlosigkeit des Krieges und die psychischen sowie physischen Auswirkungen auf die jungen Männer, die ihre Jugend und Unschuld verlieren. Remarque beschreibt nicht nur die Grausamkeit des Krieges, sondern auch die Kameradschaft unter den Soldaten als eine der wenigen positiven Erfahrungen inmitten des Grauens. "Im Westen nichts Neues" endet tragisch mit dem Tod Pauls kurz vor dem Waffenstillstand, was die Vergeblichkeit seines Kampfes unterstreicht. Der Roman gilt als eines der bedeutendsten Antikriegswerke der Literaturgeschichte.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Rebis
- paperback
- 185 Seiten
- Erschienen 2014
- AROVELL Verlag
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2009
- Kehrer Verlag
- paperback
- 448 Seiten
- Erschienen 2009
- Knaur TB
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2011
- Folio
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2013
- weissbooks
- hardcover
- 210 Seiten
- vgs,
- perfect
- 216 Seiten
- Erschienen 2017
- Wendt, Ronald