Ein Chinese sagt nicht, was er denkt
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Beschreibung
Als Christian Schütz mit seinem chinesischen Geschäftspartner eine Firma gründete, ahnte er noch nicht, dass er damit die Tür zu einer ihm völlig neuen Welt aufstoßen würde. Durch die Geschäftsgründung ¿ und später auch durch die Ehe mit seiner chinesischen Frau ¿ erhielt er tiefe Einblicke in die Kultur und den Alltag Chinas. In seinem Buch erzählt er bildreich von den Höhen und Tiefen seiner geschäftlichen und privaten Kontakte mit Menschen aus dem chinesischen Kulturraum. Das chinesische Wort für Konflikt besteht aus zwei Zeichen: ¿ ¿. Das erste Zeichen bedeutet Gefahr, das zweite Chance. Ein Konflikt wird in China sowohl als Gefahr als auch als Chance wahrgenommen. Der Autor leistet mit seinem Buch einen Beitrag zum besseren Verständnis der chinesischen Gesellschaft und beleuchtet dadurch die geopolitischen Spannungen zwischen Ost und West. Er hofft, dass wir Differenzen weniger als Gefahr betrachten, sondern unterschiedliche Meinungen, Kulturen und Religionen als Chance begreifen. von Schütz, Christian Emil
Produktdetails
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Über den Autor
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Christoph Merian Verlag
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2011
- Harrassowitz Verlag
- Gebunden
- 1568 Seiten
- Erschienen 2019
- Anaconda Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- Diogenes
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2011
- Groh Verlag
- Hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2016
- FISCHER Krüger
- Gebunden
- 249 Seiten
- Erschienen 2019
- BACOPA
- paperback -
- Erschienen 2000
- China Intercontinental
- hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2011
- Penguin Press
- hardcover -
- Erschienen 1985
- Seewald Verlag
- Kartoniert
- 135 Seiten
- Erschienen 2016
- Hefei Huang
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2008
- CBT China Book Trading