Plädoyer für den Teufel
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Beschreibung
Der Teufel gilt gemeinhin als Verkörperung alles Bösen und als der großmächtige Höllenfürst, der für alles Übel in der Welt verantwortlich ist: Für Hungersnöte, Morde, Seuchen und Kriege. Aber hatte er diese Rolle wirklich jemals gespielt? Sicher, einst hatte er randaliert und war von Gott aus dem Himmel verstoßen worden und auf die Erde hinabgestürzt. Gleichwohl leistet der Teufel alias Luzifer auch heute noch als universelles Horror- und Schreckgespenst für die Kirche exzellente Dienste zur Disziplinierung der Gläubigen. Seit seinem Sturz aus dem Himmel irrt der ehemals mächtige Engel Luzifer in meiner Satire heimat- und ziellos über die Erde und erfährt dabei allerlei über die oftmals kuriosen und bizarren Seiten des Christentum: Über Teufelsaustreibungen, Askese-Orgien, die Hölle, Beichtrituale, aber auch über die menschengemachten Höllen auf Erden. von Wulf, Hans-Albert
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Über den Autor
Dr. Hans-Albert Wulf, Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Philosophie. Von 1968 bis 1972 Wissenschaftliche Tätigkeit am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen Von 1980 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der TU Berlin.Dissertation zum Thema: Maschinenstürmer sind wir keine. Buchveröffentlichung: "Faul! Der lange Marsch in die kapitalistische Arbeitsgesellschaft" Berlin 2016.
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