Der Krieg, die Bilder und ein Fön
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Beschreibung
Der Autor - Begründer der Visual History im deutschsprachigen Raum und Verfasser zahlreicher Bücher zur Geschichte des modernen Krieges und des Nationalsozialismus - rekonstruiert die Geschichte von fünf Familien, beginnend mit dem Waterloo Man von 1815. Er fragt, welche Bedeutung Kriege und Bilder in diesen Familien hatten und wie sich seine eigene Generation - die Generation Bundesrepublik - mit den Belastungen von Krieg und Nationalsozialismus auseinandergesetzt hat. Zugleich gibt das Buch oft überraschende Einblicke in das private Leben eines Intellektuellen und in den Alltag, in dem seine Bücher entstanden sind, in seine Arbeitsweisen, Erfahrungen und Träume. In diesem Sinne ist diese Familiengeschichte auch eine Mentalitätsgeschichte. von Paul, Gerhard
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Über den Autor
Gerhard Paul, geboren 1951 in Biedenkopf/Lahn, Studium der Sozialwissenschaften und Geschichte in Bonn, Frankfurt a.M. u. Hannover, 1984-1994 Dozent an der Freien Universität Berlin, 1990 Habilitation, 1994-2016 Professor an der Universität Flensburg, seit 2017 Seniorprofessor; zahlreiche Publikationen zur (Bild-)Geschichte des 20. Jahrhunderts; verheiratet mit Sigrid Köwing-Paul, drei Kinder, lebt in Flensburg
- Hardcover
- 191 Seiten
- Erschienen 2015
- Folio
- paperback
- 592 Seiten
- Erschienen 2021
- Front Line Publishing Inc
- perfect -
- Erschienen 1983
- Arsenal