Der Tag, an dem sie das Geld abschafften
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
An einem strahlenden Frühsommertag bricht über die idyllische Kleinstadt Fraynberg in Mainfranken das Unheil herein: die letzte Fabrik am Ort macht zu. Völlig unerwartet ist eine massive Wirtschftflaute über das ganze Land gekommen, wie Dominosteine kippt das Witschaftsgefüge des Ortes. Szenen werden alltäglich, die niemand mehr für möglich gehalten hatte: normale Spießer wandeln sich zu Straßenräubern, dynamische Familienväter werden impotent und klauen im Supermarkt Spielzeug für die Kinder, katholische Hausfrauen verkaufen Leib und Ehre für die Stromrechnung und der einzige Gertichtsvollzieher am Ort geht wegen Überlastung in Frührente. In ihrer Not greifen die verzweifelten Franken nach der verrückten Idee des schrägen Ökonomen Hans Wille: sie schaffen das Geld ab! Und tatsächlich beginnt am nächsten Morgen das Wunder von Fraynberg: der Kreislauf springt an und jeder arbeitet wieder. Das Butzenscheibenstädtchen blüht auf. Dieses Wunder bleibt nicht unbemerkt: die Chefs der Großbanken verlangen von der bayrischen Staatsregierung, das verantwortungslose Treiben zu stoppen - notfalls mit Gewalt. Zugleich wirbelt das neue System die sozialen Verhältnisse in Fraynberg durcheinander: wer unten war, ist plötzlich oben; wer oben war, findet sich ganz unten wieder; manche bleiben immer die armen Würstel, andere dagegen schwimmen wie Fettaugen in jedem System oben. Man hat zwar das Geld abgeschafft, aber der Mensch ist derselbe: dumm und gierig. Bald ist alles schlimmer als zuvor. Zudem droht jetzt die Staatsmacht, das Experiment mit Gewalt zu beenden. Am Ende aber schaffen es die kauzigen Franken, aus der Geschichte heil herauszukommen und die Lage für ihre Stadt zum Besseren zu wenden. von Eberl, Maximilian
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Maximilian Eberl war Drehbuchautor für zahlreiche TV-Serien ("Weißblaue Geschichten", "Feuerbach", "Total bedient", "Jugendanwalt Wolkenstein", "Harald und Eddi", "Comedy Club"). Danach arbeitete er 15 Jahre als Java-Entwickler und Software-Architekt für internationale Firmen. Nun hat er seine Liebe zum Schreiben wieder entdeckt. Maximilian Eberl lebt in Speyer.
- cassette -
- Erschienen 1998
- Langen-Müller
- Leinen
- 820 Seiten
- Erschienen 2008
- Cotta
- Gebunden
- 1099 Seiten
- Erschienen 2009
- Cotta
- hardcover
- 3700 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2006
- Knaur HC
- Hardcover -
- Erschienen 2000
- Dva
- pocket_book
- 304 Seiten
- Erschienen 2025
- Kein & Aber
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2008
- Raeuber, Rosemarie
- audioCD -
- Erschienen 2014
- Igel Records
- Gebunden
- 623 Seiten
- Erschienen 2014
- Aufbau




