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Beschreibung
Unter dem MM-Zeichen des Frankfurter Hauptbahnhofs fährt der Zug ins Freie, der den jungen Erzähler in jenes für ihn mythische Deutschland hinter dem Grenzzaun führt. - Sacht, aber unaufhaltsam driften die Vorbereitungen zum Heiligabend in das alljährliche absurde Ritual. - Beim richtigen Schreiben von Wörtern in Obhut des strengen Vaters gerät der Erzähler ins Fabulieren über die Bezeichnungen in der Welt. Erst recht auf der Schreibmaschine und beim Stenografie-Unterricht. "Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin", schreibt Fernando Pessoa. - In diesen Transitzonen, Räumen des Übergangs, bewegt sich auch der Ich-Erzähler in Michael Liebuschs drei kleinen autobiografisch gefärbten Geschichten. Im scheinbar Alltäglichen kommt das Besondere zum Vorschein. Prägende Stationen auf dem Weg zum Erwachsenwerden werden treffend und humorvoll erzählt. Fast beiläufig kommt das Ungeheuerliche daher. Raimund Gerz von Liebusch, Michael
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Über den Autor
Michael Liebusch schreibt und malt, 1963 in Kelkheim/Ts. geboren und lebt in Frankfurt am Main. Bücher: "Jede Menge Zeit", Norderstedt 2017 (Erzählungen) "Ütopie", Norderstedt 2013 (Erzählungen) "Die Hauptstadt von Island", Norderstedt 2011 (Erzählungen) "Der fabelhafte Hub", Norderstedt 2009 (Erzählungen) "Bewegungsversuche", Christian Bedor und Michael Liebusch, Norderstedt 2008 (Erzählungen)
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- Reimer, Dietrich
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
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- Kartoniert
- 141 Seiten
- Erschienen 2011
- Weidle
- paperback
- 93 Seiten
- Erschienen 2010
- Folio
- Gebunden
- 126 Seiten
- Erschienen 2014
- Edition Rugerup
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Zytglogge
- hardcover
- 132 Seiten
- Erschienen 2012
- Culex Verlag
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2018
- edition taberna kritika