Pop-up-Propaganda: Epikrise der russischen Selbstvergiftung
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Beschreibung
„Pop-up-Propaganda: Epikrise der russischen Selbstvergiftung“ von Irina Rastorgueva analysiert die Mechanismen und Auswirkungen der Propaganda in Russland. Das Buch beleuchtet, wie Desinformation und Manipulation durch staatlich kontrollierte Medien das öffentliche Bewusstsein beeinflussen und zur politischen Stabilität des Regimes beitragen. Rastorgueva untersucht die historischen Wurzeln dieser Praktiken, ihre Entwicklung im digitalen Zeitalter und die psychologischen Effekte auf die Bevölkerung. Sie bietet zudem Einblicke in die Herausforderungen, denen sich unabhängige Journalisten und Aktivisten gegenübersehen, während sie versuchen, alternative Informationen zu verbreiten. Das Werk ist eine kritische Untersuchung der modernen russischen Informationspolitik und ihrer gesellschaftlichen Folgen.
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