
nachkriegsuni: Kleine Tübinger Rückblenden
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Beschreibung
„Nachkriegsuni: Kleine Tübinger Rückblenden“ von Hermann Bausinger ist eine Sammlung von Erinnerungen und Reflexionen über die Universität Tübingen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Autor, selbst ein renommierter Kulturwissenschaftler, schildert seine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke aus dieser Ära des Umbruchs und Wiederaufbaus. Bausinger beleuchtet das studentische Leben, die akademischen Herausforderungen und den Einfluss der politischen sowie gesellschaftlichen Veränderungen auf die Universität. Durch seine lebendigen Beschreibungen bietet er einen Einblick in die Atmosphäre und Dynamik einer deutschen Hochschule während der Nachkriegszeit, geprägt von Neuanfang und Aufbruchsstimmung.
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Über den Autor
Hermann Bausinger, 1926 in Aalen geboren, emeritierter Professor der Universität Tübingen, war viele Jahre Leiter des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft. Zahlreiche Publikationen.Bei Klöpfer & Meyer erschienen u.a.: Seelsorger und Leibsorger. Essays (2009), Der herbe Charme des Landes. Gedanken über Baden-Württemberg (4. Auflage 2011), Eine Schwäbische Literaturgeschichte (2. Auflage 2017). Zudem ist er Mitherausgeber der inzwischen abgeschlossenen Kleinen Landesbibliothek in 25 Bänden. Dazwischen noch der schöne Ausflug ins Erzählerische: Wie ich Günter Jauch schaffte. 13 Zappgeschichten (2011). Im Juli 2019 erschien außerdem, zusammen mit Muhterem Aras: Heimat. Kann die weg? Ein Gespräch.
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