Ich wollte König werden
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Beschreibung
"Als mir meine Mutter sagte, ich sei ein Spätentwickler, war ich schon jenseits der Fünfzig. Meine erste Liebschaft hatte ich mit Siebzehn, meine erste Liebesnacht mit einem Mädchen aber erst mit Zwanzig. In den Stimmbruch kam ich als letzter meiner Klasse. Und in der Turnreihe, die der Größe nach aufgestellt wurde, stand ich an vorletzter Stelle. Und richtig rasiert habe ich mein Kinn erst mit Zweiundzwanzig. Ja, und tanzen habe ich nie gekonnt. Ich bin der festen Überzeugung, wenn ich tanzen gekonnt hätte, wäre mein Leben anders verlaufen..."Der Autor schildert seine Kindheit aus der Sicht seines Alteregos Franz Malef. Es ist eine unbeschwerte Kindheit, aber sie zeigt auch die aufkommende Spaltung der Gesellschaft, die Trennung in arm und reich, in Staatskonformität und Gegnerschaft, in Ja-Sager und Widerständige. Und diese Bruchlinie reicht bis in die Familien - ein unterhaltsames und zugleich nachdenkliches Buch von Funke, Klaus
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Über den Autor
Klaus Funke, geboren in Dresden, ist ein erfolgreicher Autor bekannter Romane. Mit der Rachmaninow-Trilogie, dessen zweiter Teil nun vorliegt, erschafft Funke ein Panorama vom Leben, von der Kunst und Kultur in Russland und Europa wie es selten so farbig beschrieben wurde. Der erste Teil dieser Trilogie "Zeit für Unsterblichkeit" erschien 2008 bei Faber & Faber, errang europaweit Beachtung und wurde sogar im russischen Fernsehen vorgestellt.
- Audio/Video -
- Erschienen 2017
- Audiobuch Verlag
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Pustet, F
- Hardcover
- 279 Seiten
- Erschienen 2017
- Edition Luftschiffer