Oszilloskopie im Experimentalfilm der frühen 1950er Jahre: Praktiken im Grenzbereich von Elektronik und Kinematografie

Das Buch "Oszilloskopie im Experimentalfilm der frühen 1950er Jahre: Praktiken im Grenzbereich von Elektronik und Kinematografie" von Stefanie Bräuer untersucht die Schnittstelle zwischen Elektronik und Filmkunst in den 1950er Jahren. Es beleuchtet, wie Künstler und Filmemacher das Oszilloskop als kreatives Werkzeug nutzten, um neue visuelle Ausdrucksformen zu schaffen. Durch die Analyse spezifischer Filme und künstlerischer Praktiken wird aufgezeigt, wie technische Innovationen die Ästhetik des Experimentalfilms beeinflussten. Das Werk bietet einen tiefgehenden Einblick in eine faszinierende Epoche der Filmgeschichte, in der technologische Experimente und künstlerische Visionen verschmolzen.