Leben in der Nachkriegszeit
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Beschreibung
Die Fachstelle Volkskunde im Lippischen Heimatbund hat sich mit Zeitzeugen auf Spurensuche in die Nachkriegszeit begeben. Wie haben die Menschen in Lippe die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt? Not und Mangel, aber auch erste Begegnungen mit amerikanischen Soldaten prägen die Erinnerungen der Nachkriegsgenerationen. Die Kriegsheimkehrer fanden zu Hause eine neue Welt vor. Flüchtlinge und Vertriebene mussten sich in der Fremde eine neue Heimat aufbauen. Nachbarn und karitative Einrichtungen versuchten, die Not der Menschen zu lindern. Nicht nur die Erwachsenen, auch Kinder und Jugendliche mussten sich neu orientieren, da die alten Werte ungültig geworden waren. Schule und Ausbildung sowie die Gestaltung der Freizeit spielten dabei eine große Rolle. Erzählungen, biografische Aufzeichnungen und Fotografien spiegeln Ausschnitte aus dem Leben in der Nachkriegszeit wider. Das Lesebuch zeigt ein breites Spektrum erlebter und erlittener Nachkriegsgeschichte. von Tappe-Pollmann, Imke
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Über den Autor
Imke Tappe-Pollmann, Dr. Geboren 1959 in Bad Salzuflen. Studium: Volkskunde, Kunstgeschichte und Ur- und Frühgeschichte in Marburg und Münster. Referentin für Landesgeschichte und Volkskunde im Lippischen Landesmuseum Detmold. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte Lippes, Brauch-, Lied- und Erzählforschung, Oral History und Sachvolkskunde. Buch im Verlag für Regionalgeschichte: Leben in der Nachkriegszeit. Zeitzeugen aus Lippe erinnern sich, 2016
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2003
- Donat Verlag, Bremen