
Freiheit im Nirgendwo
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Beschreibung
Seit den Tagen von Marx und Engels ist das Verhältnis der Linken zum alternativen Denken diffiziler Natur. In dem vorliegenden Essay geht der Autor der Frage nach, wie und in welchen Formen sich Marxisten, Sozialisten und Sozialdemokraten zur Utopie positionierten. Dabei kommen auch zahlreiche heute in Vergessenheit geratene Theoretiker zu Wort: Beispielsweise Gustav Landauer, Max Adler, August Bebel oder Paul Lafargue. Daneben finden sich gute Einblicke in verschiedene Stadien des Prozesses der Aneignung und Kritik der Utopie durch die Linke: Die Utopieproduktion um 1900, die russische Entwicklung seit der Oktoberrevolution oder die spezifische Entwicklung in der DDR. In einem abschließenden Kapitel steht dann das Beziehungsgeflecht unserer Moderne zur Utopie im Mittelpunkt.
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Über den Autor
Andreas Heyer, Dr. phil., Jg. 1974, Politikwissenschaften und Jura. Von 2000 bis 2002 war er Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt, im Anschluss dann Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universitä
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- MP3 -
- Erschienen 2020
- WOOW Books
- paperback
- 356 Seiten
- novum pocket
- side_stitch
- 56 Seiten
- Erschienen 1995
- Wachholtz, Neumünster
- perfect -
- Erschienen 1998
- Heyne
- hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2024
- epubli
- paperback
- 608 Seiten
- Erschienen 2011
- Sonia Draga
- hardcover -
- Lappan Verlag
- perfect
- 32 Seiten
- Erschienen 2006
- Kaufmann
- paperback -
- Erschienen 2000
- Heyne
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2018
- Knaur HC
- hardcover
- 106 Seiten
- Erschienen 2021
- Renascence Co.