
Späte Grand Tour
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Beschreibung
Seit dem 18. Jahrhundert standen die Schweiz und Italien, das "klassische Land", für die heroische Freiheit der Berge und die Sehnsucht nach dem Süden. Die "grand tour", die Kavaliers- und Bildungsreise des Adels, sorgte dabei früh für die Routen und Ziele eines Reisens, das im 19. Jahrhundert gemeineuropäisch wurde. Vor allem für Künstler waren die Natur und Lebenswelten des Südens Anlass immerwährender Inspiration und Begeisterung. Auch Hermann F. Plüddemann (1809-1868), Historienmaler in Düsseldorf und Dresden, zählt dazu. 1853 und 1857 bereiste er mit seiner Schwester über Monate die Schweiz und Italien. In Briefen an seine Frau hielt er Beobachtungen, Erlebnisse und Impressionen höchst lebendig und überaus anschaulich fest. Erstmals publiziert, zeigen sie den Schüler Wilhelm von Schadows und Freund Carl Friedrich Lessings auch als einen Meister des Worts - ein Gewinn für die Kultur der Künstler- und Reisebriefe aus dem 19. Jahrhundert.
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Über den Autor
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2023
- Hasenverlag
- Gebunden
- 694 Seiten
- Erschienen 2019
- Böhlau Köln
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Klaus Wagenbach
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2017
- wbg Academic in Herder
- Hardcover
- 279 Seiten
- Erschienen 2007
- Böhlau Köln
- hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 1984
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- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2008
- Folio
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2001
- Kettler, W
- perfect -
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- hardcover -
- Schwabenverlag
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2016
- epubli