Eine blassblaue Frauenschrift
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Beschreibung
Wien, 1936: Eigentlich führt der 50-jährige Leonidas, Sektionschef im Ministerium für Kultus und Unterricht, ein unbeschwertes Leben mit seiner schönen und reichen Frau Amelie. Beruflich wie privat gerät er jedoch in eine Zwickmühle, als er von seiner ehemaligen Geliebten Vera, einer Jüdin, einen Bittbrief erhält: Hilft er einem begabten 17-jährigen jungen Mann in Österreich die Matura abzulegen? Zwischen Schuld und Opportunismus zeichnet Franz Werfel ein scharfsinniges Sittenbild Österreichs vor dem Anschluss an Nazi-Deutschland. von Werfel, Franz
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Über den Autor
Franz Werfel wurde 1890 in Prag als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Er schrieb zunächst expressionistische Lyrik, später Erzählungen und Romane. In den 20er und 30er Jahren avancierte Werfel zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren. Sein Verdi-Roman löste 1924, mehr als 20 Jahre nach dem Tod des Komponisten, eine wahrhafte Verdi-Renaissance in Deutschland aus. Werfel heiratete 1929 Alma Mahler. Nach der Emigration in die USA starb er 1945 in Beverly Hills.
- Taschenbuch
- 292 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Neues Leben
- Hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2015
- Fontis
- Hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2022
- SCM Hänssler
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2022
- EDITION ROESNER
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2022
- Königshausen u. Neumann
- Hardcover
- 380 Seiten
- Erschienen 2023
- btb Verlag
- Hardcover
- 149 Seiten
- Erschienen 2024
- Novellix