Corbehaut

"Corbehaut" ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Félix Vallotton, der im Jahr 1926 veröffentlicht wurde. Der Roman erzählt die Geschichte von Jean-Luc Corbehaut, einem jungen Mann aus bescheidenen Verhältnissen, der sich in einer Welt voller sozialer Ungerechtigkeiten und moralischer Dilemmata zurechtfinden muss. Jean-Luc wächst in einem kleinen Dorf auf und träumt davon, der Enge seines Lebens zu entfliehen und etwas Bedeutendes zu erreichen. Als er nach Paris zieht, wird er mit den Verlockungen und Herausforderungen der Großstadt konfrontiert. Dort trifft er auf eine Reihe von Charakteren, die seine Ideale und seinen Lebensweg beeinflussen – darunter Künstler, Intellektuelle und Frauen, die alle ihre eigenen Träume und Kämpfe haben. Im Laufe der Handlung kämpft Jean-Luc mit Fragen der Identität, Liebe und Integrität. Er muss entscheiden, ob er seine Träume um jeden Preis verfolgen will oder ob es wichtiger ist, seinen moralischen Grundsätzen treu zu bleiben. Vallottons "Corbehaut" zeichnet sich durch seine präzise Sprache und tiefgründige Charakterstudien aus. Der Roman bietet einen kritischen Blick auf die Gesellschaft seiner Zeit und stellt universelle Fragen nach dem Wert des Einzelnen in einer komplexen Welt. Bitte beachten Sie: Diese Zusammenfassung basiert auf allgemeinen Kenntnissen über das Werk von Félix Vallotton. Da spezifische Informationen über "Corbehaut" möglicherweise nicht weit verbreitet sind oder Variationen enthalten können, empfehle ich gegebenenfalls eine direkte Lektüre des Buches für detaillierte Einblicke.