Gegen Rassenhass und Menschennot: Irene Harand - Leben und Werk einer ungewöhnlichen Widerstandskämpferin
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"Gegen Rassenhass und Menschennot: Irene Harand - Leben und Werk einer ungewöhnlichen Widerstandskämpferin" von Erika Weinzierl ist eine biographische Studie über die österreichische Menschenrechtsaktivistin Irene Harand. Das Buch erforscht das Leben und Werk von Harand, die bekannt dafür war, sich gegen Antisemitismus und für die Menschenrechte einzusetzen. Sie gründete 1933 die Bewegung "Weltbewegung gegen Rassenhass und Menschennot", um gegen den aufkommenden Nationalsozialismus zu kämpfen. Das Buch beleuchtet ihre Aktivitäten, ihren Mut und ihre Entschlossenheit in einer Zeit extremer politischer Unruhen. Es stellt auch die Herausforderungen dar, denen sie sich als Frau in der politischen Arena stellen musste.
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