Der lateinisch-altenglische Libellus precum in der Handschrift London, British Library, Arundel 155
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Beschreibung
Die Psalterhandschrift Arundel 155 ist ein herausragendes Zeugnis der spätangelsächsischen Kultur. Sie entstand zwischen 1012 und 1023 im Kathedralkloster von Canterbury. Im Zentrum dieser Arbeit steht die erste Gesamtedition der Sammlung von 40 lateinischen Privatgebeten und ihrer altenglischen Interlinearglossierung am Ende der Handschrift. Zugleich ist es die erste Auseinandersetzung mit der Handschrift in ihrer gesamten Komplexität. In ihrem liturgischen Inhalt, ihrer Schrift, ihrem Buchschmuck und der Sprache der altenglischen Glossierung spiegeln sich sowohl Eigenheiten von Christ Church und Canterbury als auch Einflüsse vom Kontinent und aus Winchester wider. Arundel 155 und sein Libellus precum erweisen sich als beispielhaftes Werk der angelsächsischen Benediktinerreform. von Kuhn, Dominik
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Über den Autor
Dominik Kuhn studierte Englisch und Geschichte an der Universität Göttingen und am King's College London. Er war als Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Englische Sprache und Literatur des Mittelalters in Göttingen tätig. Nach einem Archivreferendariat arbeitet er nun als wissenschaftlicher Archivar.
- paperback
- 873 Seiten
- Erschienen 1992
- GREGORIAN & BIBLICAL PR
- Gebunden
- 248 Seiten
- Erschienen 2020
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2018
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- Gebunden -
- Erschienen 2019
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2012
- Gunter Narr Verlag
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Kunth Verlag
- hardcover
- 201 Seiten
- Erschienen 2011
- InterVarsity Press




