
Der Immaterialgüterschutz virtueller Ladengeschäfte
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Beschreibung
Sind Sachverhalte, die auf Grund ihrer Verortung im Internet einzig die Besonderheit einer digitalen oder virtuellen Natur aufweisen, im Ergebnis rechtlich anders zu beurteilen als vergleichbare Sachverhalte in der realen Welt? Und wenn ja, inwieweit? Die Arbeit konzentriert sich bei der Beantwortung dieser Fragen insbesondere auf sogenannte virtuelle Geschäftsmodelle. Zunächst wird beleuchtet, wie virtuelle Sachverhalte von der Rechtsordnung bisher erfasst werden und die Lücken aufgezeigt. Anschließend werden Probleme aufgezeigt, die mit der Lückenhaftigkeit der Erfassung virtueller Sachverhalte in Verbindung stehen. Abschließend wird ein eigener Lösungsvorschlag dargestellt. von Lorenz, Sylvia
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Über den Autor
Sylvia Lorenz, Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin; 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages «Kultur in Deutschland»; seit 2008 zugelassene Rechtsanwältin; 2010 Promotion.
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Deutscher Fachverlag
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 679 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Hardcover
- 188 Seiten
- Erschienen 2010
- Springer
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 616 Seiten
- Erschienen 2022
- Deutscher Anwaltverlag & In...
- Hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2006
- Deutscher Universitätsverlag
- Gebunden
- 1116 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- paperback
- 422 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck