
Schreiben in Ost und West
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Beschreibung
Ostdeutsche Kinder- und Jugendbuchautoren waren nach der Wende gänzlich neuen Produktionsbedingungen ausgesetzt. «Der Kapitalismus muss gelernt werden ...» So formulierte es 2010 die ehemalige Cheflektorin des Kinderbuchverlags der DDR Katrin Pieper. Selbst renommierten Autorinnen und Autoren Ostdeutschlands ist dieser Lernprozess nur ansatzweise gelungen, sofern sie sich überhaupt darauf einlassen wollten. Den Strukturen des bundesdeutschen Kinder- und Jugendbuchmarkts entsprach ein Anforderungsprofil, dem die einst erfolgreichen DDR-Literaten kaum gerecht werden konnten. Im Zentrum der vorliegenden Studie steht das literarische Schaffen von sechs DDR-Autoren vor und nach der Wende von 1989/90: Christa Kozik, Wolf Spillner, Jutta Schlott, Peter Abraham, Uwe Kant und Günter Saalmann. von Becker, Maria
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Über den Autor
Maria Becker arbeitet am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Technischen Universität Dortmund mit den Schwerpunkten Kinder- und Jugendliteratur, Buchmarkt, Literaturdidaktik, Interkulturalität und Kreatives Schreiben.
- Gebunden
- 299 Seiten
- Erschienen 2021
- Ch. Links Verlag
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2010
- Vista Point
- paperback
- 372 Seiten
- Brill | Schöningh
- Klappenbroschur
- 160 Seiten
- Erschienen 2013
- Cornelsen: VWV
- Hardcover
- 984 Seiten
- Erschienen 1985
- De Gruyter
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2016
- Einhorn-Vlg
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2023
- Klartext
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2019
- S. Hirzel Verlag GmbH
- Gebunden
- 960 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowohlt Berlin
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2009
- Kehrer Verlag