
Dôshô (629-700)
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Beschreibung
Im 7. Jh. entsendet Japan mehrere Gesandtschaften nach China, die das Ziel haben, die chinesische Kultur zu studieren. Wie kam es dazu und welche Beziehungen hatten vor dieser Zeit bestanden? Welche Berichte liegen darüber vor? Antworten zu diesen Fragen finden sich im ersten Teil des Buches, das die chinesisch-japanischen Beziehungen der Zeit bis zum Ende des 7. Jahrhunderts chronologisch darstellt. Die wichtigste Gesandtschaft, die der japanische Kaiserhof entsendet, ist zweifellos die aus dem Jahre 653. Zum ersten Mal werden in großer Zahl buddhistische Mönche zum Studium ins Reich der Mitte gesandt. Unter ihnen befindet sich ein junger Mönch namens Dôshô, der das Glück hat, unter dem berühmtesten chinesischen Mönch der damaligen Zeit zu studieren. Nach erfolgreichen Studien kehrt er in die Heimat zurück und gründet die Hossô-Schule ... von Eisenhofer-Halim, Hannelore
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Über den Autor
Die Autorin: Hannelore Eisenhofer-Halim wurde 1952 in München geboren. Von 1972 bis 1977 Studium der Sinologie, Russischen Philologie, Chinesischen Kunst und Archäologie, Japanologie und Bahasa Indonesia in München. Magister 1977. Seit 1978 Hauptfach Japanologie. Unterbrechung des Studiums von 1980 bis Herbst 1993. Promotion 1994.
- Hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2011
- Angkor
- Leinen
- 344 Seiten
- Erschienen 2005
- Kristkeitz, Werner
- Leinen
- 336 Seiten
- Erschienen 2015
- Kristkeitz, Werner
- Gebunden
- 364 Seiten
- Erschienen 2018
- tredition
- hardcover
- 360 Seiten
- Kristkeitz, Werner
- paperback
- 143 Seiten
- Erschienen 2009
- Budo
- Hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 2003
- Lotos
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2020
- Angkor
- hardcover -
- Erschienen 1996
- O. W. Barth bei Scherz