Hausbesetzung als strafbarer Hausfriedensbruch?
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Beschreibung
Die Auslegung des Begriffs «befriedetes Besitztum» hat infolge der Hausbesetzungswelle in den 80er Jahren ungewohnte Aktualität erlangt. Die Autorin geht der Frage nach, ob leerstehender Wohnraum nur dann als schutzwürdig im Sinne von 123 StGB angesehen werden kann, wenn damit ein sozial billigenswerter Zweck verfolgt wird. Anhand eines geschichtlichen Überblicks über die Interessen, die mit dem Schutz des Hausfriedens im Wandel der Sozialgeschichte verfolgt wurden, werden die Berechtigung einer einheitlichen Rechtsgutsbestimmung im Rahmen des 123 StGB und die an das Tatobjekt «befriedetes Besitztum» zu stellenden Anforderungen untersucht. von Weber, Martina
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Über den Autor
- Kartoniert
- 269 Seiten
- Erschienen 2018
- Gieseking, E u. W
- hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 2018
- PENGUIN RANDOM HOUSE USA EX
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 967 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Gebunden
- 1245 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 1069 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 473 Seiten
- Erschienen 2012
- C.H.Beck
- Gebunden
- 655 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck




