
Hausbesetzung als strafbarer Hausfriedensbruch?
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Beschreibung
Die Auslegung des Begriffs «befriedetes Besitztum» hat infolge der Hausbesetzungswelle in den 80er Jahren ungewohnte Aktualität erlangt. Die Autorin geht der Frage nach, ob leerstehender Wohnraum nur dann als schutzwürdig im Sinne von 123 StGB angesehen werden kann, wenn damit ein sozial billigenswerter Zweck verfolgt wird. Anhand eines geschichtlichen Überblicks über die Interessen, die mit dem Schutz des Hausfriedens im Wandel der Sozialgeschichte verfolgt wurden, werden die Berechtigung einer einheitlichen Rechtsgutsbestimmung im Rahmen des 123 StGB und die an das Tatobjekt «befriedetes Besitztum» zu stellenden Anforderungen untersucht. von Weber, Martina
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 1231 Seiten
- C.H.Beck
- Hardcover
- 1361 Seiten
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 141 Seiten
- Erschienen 2016
- Deutsche Polizeiliteratur
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1245 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 677 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1069 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 417 Seiten
- Erschienen 2006
- C.H.Beck