Hausbesetzung als strafbarer Hausfriedensbruch?
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Beschreibung
Die Auslegung des Begriffs «befriedetes Besitztum» hat infolge der Hausbesetzungswelle in den 80er Jahren ungewohnte Aktualität erlangt. Die Autorin geht der Frage nach, ob leerstehender Wohnraum nur dann als schutzwürdig im Sinne von 123 StGB angesehen werden kann, wenn damit ein sozial billigenswerter Zweck verfolgt wird. Anhand eines geschichtlichen Überblicks über die Interessen, die mit dem Schutz des Hausfriedens im Wandel der Sozialgeschichte verfolgt wurden, werden die Berechtigung einer einheitlichen Rechtsgutsbestimmung im Rahmen des 123 StGB und die an das Tatobjekt «befriedetes Besitztum» zu stellenden Anforderungen untersucht. von Weber, Martina
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 1361 Seiten
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 201 Seiten
- Erschienen 2017
- LIT Verlag
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 677 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- hardcover
- 1312 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Broschiert -
- Erschienen 1990
- Centaurus, Pfaffenw.,
- Hardcover
- 564 Seiten
- Erschienen 2007
- W. Kohlhammer GmbH