
Hausbesetzung als strafbarer Hausfriedensbruch?
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Beschreibung
Die Auslegung des Begriffs «befriedetes Besitztum» hat infolge der Hausbesetzungswelle in den 80er Jahren ungewohnte Aktualität erlangt. Die Autorin geht der Frage nach, ob leerstehender Wohnraum nur dann als schutzwürdig im Sinne von 123 StGB angesehen werden kann, wenn damit ein sozial billigenswerter Zweck verfolgt wird. Anhand eines geschichtlichen Überblicks über die Interessen, die mit dem Schutz des Hausfriedens im Wandel der Sozialgeschichte verfolgt wurden, werden die Berechtigung einer einheitlichen Rechtsgutsbestimmung im Rahmen des 123 StGB und die an das Tatobjekt «befriedetes Besitztum» zu stellenden Anforderungen untersucht. von Weber, Martina
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 586 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 269 Seiten
- Erschienen 2018
- Gieseking, E u. W
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 967 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 677 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- hardcover
- 1530 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2050 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- paperback
- 227 Seiten
- Erschienen 2006
- Bange
- Kartoniert
- 561 Seiten
- Erschienen 2023
- NWB Verlag
- Gebunden
- 1176 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos