
Gesetz der Gesetzlosigkeit
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Beschreibung
Transzendierung und Auflösung der literarischen Formensprache wird an den Schnittpunkten von Konvention und individueller Sprachgebärde manifest. Das Enjambement im Sonett ist metrisch wie stilgeschichtlich ein Zankapfel der Poetik. Die Vollendung der Darstellung des Ganzen im Fragment findet bei der Kulmination der Enjambements im Sonett seine Entsprechung. In R.M. Rilkes Wortplastiken ist das Enjambement das tragende Element. Es weist über sich hinaus in die Richtung der allgemeinen Frage nach Präsentation und Repräsentation von Kunst. Dichtung und Sprache werden zur plastischen Kontur. Die Gestalt des einen Kunstwerks wird in die des anderen übersetzt. Das Enjambement gleicht Ding und Gedicht an. Die Untersuchung versucht diese Behauptung im historischen Längsschnitt zu überprüfen. von Schneider, Thomas
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Über den Autor
Der Autor: Thomas Schneider wurde 1958 in Neuendettelsau/Franken geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften in Gießen. Er nahm verschiedene Lehrtätigkeiten wahr und ist Vorsitzender von Phoibos Apollon.
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- Vahlen
- hardcover
- 626 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Hardcover
- 564 Seiten
- Erschienen 2007
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 2323 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 2012
- W. Kohlhammer GmbH