
Die Kündigungs- und Abfindungsrechte des Personengesellschafters und die Zulässigkeit ihrer Beschränkungen durch gesellschaftliche Vereinbarungen
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Beschreibung
Die zwingenden Kündigungs- und Abfindungsrechte des Personengesellschafters sind im Gesetz nur unzureichend geregelt. Eine Konkretisierung hat sowohl den Individual- und Minderheitenschutz als auch institutionelle Aspekte, insbesondere das Wettbewerbsprinzip im Spannungsverhältnis zwischen Bestandserhaltung und Kapitalmobilität, zu berücksichtigen. Dies führt zu einem differenzierten System unabdingbarer Rechte, bei dem der ordentliche und außerordentliche Austritt um das Recht zum Ausscheiden aus «sachlichem Grund» gegen eine volle, am zukunftsbezogenen Ertragswert orientierte Abfindung ergänzt wird. In anderen Fällen des Ausscheidens ist dagegen zumindest ein korrigierter Buchwert zu zahlen. von Spliedt, Jürgen D.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 1512 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2351 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 1197 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- Gebunden
- 1997 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- hardcover
- 860 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- Kartoniert
- 790 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1899 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos