Waffenbesitz und Waffeneinsatz bei den Griechen
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Beschreibung
Wie der Krieg selbst nahm auch das für die Kriegsführung notwendige Gerät, die Waffe, im Leben und Denken der Griechen einen bedeutenden Raum ein, ein aufgrund wissenschaftsideologischer Vorbehalte bisher selten berücksichtigter Umstand. Überwiegend an Hand der schriftlichen Überlieferung erörtert daher die Arbeit einige Aspekte der Einstellung der Griechen zu ihren Waffen. Ausgehend von der ökonomischen Grundlage des Waffenbesitzes läßt sich einerseits eine überaus nüchterne Auffassung von der Waffe als Gebrauchsgegenstand nachweisen, etwa in dem steten Streben nach waffentechnischer Überlegenheit gegenüber dem Gegner. Zum anderen galt die Waffe als Statussymbol, Prestigegegenstand, diente als Auszeichnung und konnte, so vor allem der Schild, einen besonderen Symbolwert besitzen, Vorstellungen, die trotz einer gewissen Zeitlosigkeit einem Wandel unterworfen waren. von Gröschel, Sepp-Gustav
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- Hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 2006
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 1982
- C.H.Beck
- Gebunden
- 283 Seiten
- Erschienen 2016
- Böhlau Köln
- Hardcover
- 64 Seiten
- Erschienen 2000
- Klett
- Gebunden
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau
- Kunststoff
- 859 Seiten
- Erschienen 1993
- Langenscheidt
- hardcover -
- Parkland
- hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler