 
Zur Erzählstruktur der Remaskulinisierung
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Beschreibung
Die feministische Filmwissenschaft hat der Repräsentation von Männlichkeit lange Zeit wenig Beachtung geschenkt. Diese Lücke versucht der Text im Rahmen einer Auseinandersetzung mit der amerikanischen Theoretikerin Kaja Silverman und deren psychoanalytischen und ideologiekritischen Theoremen zu schließen. Resultat der Auseinandersetzung ist ein filmisches Erzählmodell, dessen Inhalt von männlicher Er- und Entmächtigung bestimmt ist und das sich in vielen Hollywood-Produktionen findet. Dabei werden in der Darstellung von Maskulinität nicht nur Aspekte von Omnipotenz und Handlungsmacht, sondern auch deren Verlust identifiziert. von Bartz, Christina
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Über den Autor
Die Autorin: Christina Bartz wurde 1971 geboren und hat 1999 ihr Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft mit der vorliegenden Arbeit abgeschlossen. Augenblicklich arbeitet sie zum Thema Geschlecht und Masse im Mediendiskurs.
- paperback
- 86 Seiten
- Erschienen 2011
- Solon
- Kartoniert
- 402 Seiten
- Erschienen 2004
- Schibri-Vlg
- Gebunden
- 305 Seiten
- Erschienen 2008
- Eichborn
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- turtleback
- 515 Seiten
- Brill | Fink



 

