
Der Tatverdacht im Strafverfahren unter spezieller Berücksichtigung des Tatnachweises im Strafbefeh
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Beschreibung
Der Tatverdacht stellt eine der zentralen und elementaren Eingriffsvoraussetzungen für Ermittlungsmaßnahmen im strafprozessualen Vorverfahren dar. Seine Grundlagen werden in der Diskussion von Rechtsprechung und Literatur dagegen meist vernachlässigt. Die Arbeit befaßt sich mit dem Wesen des Tatverdachts und seiner Bedeutung und schält dabei fünf unterscheidbare Verdachtsarten heraus, die nicht in einem reinen Stufenverhältnis stehen. Der zweite Teil ist der Frage gewidmet, ob zum Erlaß eines Strafbefehls hinreichender Tatverdacht genügt oder Überzeugung von der Tatbegehung verlangt werden muß. Da ein hoher Anteil der Delinquenz im schriftlichen Verfahren geahndet wird, kommt der dazu geführten Kontroverse enorme praktische Relevanz bei. Im Ergebnis führt an der Überzeugungslösung kein Weg vorbei, wenn der Strafbefehl rechtsstaatlichen Grundsätzen genügen will. von Ebert, Andreas
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Über den Autor
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 786 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 1997
- Heymanns, Carl
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2019
- Vahlen
- Kartoniert
- 477 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller