Der neue Firmenwert des Bilanzrichtlinien-Gesetzes
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht die handelsrechtliche Behandlung des Firmenwertes sowie die damit verbundenen bilanzpolitischen Möglichkeiten. Zunächst wird geprüft, ob die betriebswirtschaftlichen Überlegungen bei der Unternehmensbewertung für die Bilanzierung des derivativen Firmenwertes von Bedeutung sind. Bei der anschließenden Untersuchung des handelsrechtlichen Charakters des Firmenwertes werden aus den GoB und den Rechnungslegungszwecken Kriterien zur Bestimmung der abstrakten Aktivierungsfähigkeit abgeleitet. Im Ergebnis stellt der derivative Firmenwert einen Posten sui generis dar. Abschließend werden die handelsrechtlichen Firmenwertregelungen und die bilanzpolitischen Möglichkeiten dargestellt und diskutiert.
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Über den Autor
Der Autor: Christoph Ludz wurde 1963 in Hamburg geboren. Er studierte von 1983 bis 1988 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg mit den Schwerpunkten Revisions- und Treuhandwesen, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsrecht. 1997
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- Erschienen 2015
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