Stille Quellen
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Beschreibung
Mit seinem ersten Gedichtband in der Sammlung Luchterhand, Zeichen im Schnee, hat Norbert Hummelt unter Beweis gestellt, daß er eine ganz originäre Stimme in der deutschen Literatur ist. Ausgezeichnet mit dem Mondseer Lyrikpreis und mit dem Hermann Lenz-Förderpreis, hat er sich von so unterschiedlichen Dichtern wie Joseph von Eichendorff, Gottfried Benn und Ernst Jandl anregen lassen und kehrt zurück zu den stillen Quellen: zu seiner Herkunft und zu unseren Verstrickungen in die schwierige deutsche Geschichte. Ob Rückgriff auf die Tradition oder Fortsetzung experimentellen Schreibens - immer geht es ihm dabei um das Herstellen von Kunst. Die Bausteine dafür findet er in der Sprache.
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Über den Autor
Norbert Hummelt wurde 1962 in Neuss geboren und lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für sein lyrisches Gesamtwerk wurde er 2018 mit dem Hölty-Preis für Lyrik geehrt. Zuvor hatte er u.a. den Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, den Mondseer Lyrikpreis sowie
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- Benteli
- Leinen
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- +KNAUSS Verlag
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2016
- Spector Books
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Diogenes
- Kartoniert
- 170 Seiten
- Erschienen 2021
- Kampa Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2008
- Claudius
- paperback
- 352 Seiten
- Gardez
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 1989
- Penguin
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Claudius
- hardcover
- 414 Seiten
- Erschienen 2021
- Farrar, Straus & Giroux Inc
- Gebunden
- 155 Seiten
- Erschienen 2015
- Jan Thorbecke Verlag




