
Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik
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Beschreibung
Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors und den Minnesang bis zum spanischen Barock und von der Dantezeit bis zur Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz'. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne. von Klein, Dorothea
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Über den Autor
- Geheftet
- 56 Seiten
- Erschienen 2022
- scolix
- Gebunden
- 248 Seiten
- Erschienen 2015
- Schöffling
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Berlin, Frieling & Partner ...
- paperback
- 88 Seiten
- Erschienen 2006
- tvd
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2008
- Libelle
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- Poetenladen
- audioCD -
- Erschienen 2002
- der Hörverlag