
MERKUR 2/2023
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Beschreibung
In seinem Nachruf würdigt Kai Sina den Schriftsteller und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger als "Repräsentanten der Liberalität, als ein demokratisches Vorbild". Was die Übernahme von Twitter durch Elon Musk bedeutet und wozu sie führen könnte, versucht Ekkehard Knörer zu klären.
In seinem Nachruf würdigt Kai Sina den Schriftsteller und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger als "Repräsentanten der Liberalität, als ein demokratisches Vorbild". In Tunesien ist es zu einem Staatsstreich von oben gekommen - Tom Stevenson erklärt, warum auch zuvor schon nicht mehr viel vom "Arabischen Frühling" im Land spürbar war. Was die Übernahme von Twitter durch Elon Musk bedeutet und wozu sie führen könnte, versucht Ekkehard Knörer zu klären. Andreas Braune warnt davor, die Aktivisten der "Letzten Generation" als Terroristen zu verteufeln, und sieht sie eindeutig in der Tradition des zivilen Ungehorsams. In einem weiteren Essay erinnert Konstantin Petry an radikalisierte Ökologen ähnlicher und anderer Art.
In der letzten Folge seiner Sinneskolumne stellt Bodo Mrozek Überlegungen an zum Thema Synästhesie. Martin Hartmann liest Bücher der feministischen Philosophinnen Kate Manne und Amia Srinivasan.
Ali Ansari stellt die Rebellion im Iran in den Kontext früherer Revolutionen. Günter Hack schildert eine Begegnung mit einem lädierten bayerischen Flusskrebs. Ein unerwartetes Theatererlebnis steht im Zentrum von Susanne Neuffers Erzählung "Kunst, du holde". Und David Gugerli beobachtet das Zirkulieren von Artefakten aus dem Neolithikum.
von Demand, Christian
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Über den Autor
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
- paperback
- 278 Seiten
- Erschienen 2019
- Lindenstruth, G
- Klappenbroschur
- 261 Seiten
- Erschienen 2022
- Hatje Cantz Verlag
- perfect
- 128 Seiten
- Erschienen 2019
- Zukunftsinstitut
- paperback
- 595 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- Gebunden
- 164 Seiten
- Erschienen 2021
- Deutscher Fachverlag
- perfect
- 184 Seiten
- Erschienen 2021
- Zukunftsinstitut
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2023
- Propylaeum
- Kartoniert
- 602 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 2024
- Independently published
- Kartoniert
- 811 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2025
- Lukas Verlag für Kunst- und...
- bookmark
- 544 Seiten
- Erschienen 2024
- mgo fachverlage GmbH & Co. KG
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2025
- Wörterseh
- Kartoniert
- 960 Seiten
- Erschienen 2021
- Börm Bruckmeier
- paperback
- 386 Seiten
- Erschienen 2024
- MEDBREAKER
- paperback
- 414 Seiten
- Erschienen 2000
- Overlook Press