
MERKUR 11/2021
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Beschreibung
Im Aufmacher zeigt Oliver Schlaudt, warum es so etwas wie eine Philosophie des Mülls, anders als Platon glaubte, sehr wohl geben kann, wenn nicht heute sogar geben muss. Fara Dabhoiwala sichtet neue Literatur zur Geschichte des britischen Kolonialismus. Und Patrick Eiden-Offe stellt sich die (und der) Frage, wie die marxistische Theorie die Klimakatastrophe zu fassen bekommt.In seiner Politikkolumne setzt sich Christoph Möllers mit Diskussionen über die Meritokratie aus-einander - am sehr konkreten Anschauungsbeispiel von Schachclubs. In nun gesammelten frühen Texten von Claude Lévi-Strauss entdeckt Timo Luks den Vordenker des Strukturalismus noch einmal neu. Eine Art Comeback verzeichnet Daniel Allemann: nämlich das des eine ganze Weile in den Hintergrund gerückten Begriffs der Information.Der Marginalienteil eröffnet mit zwei Repliken auf Repliken: Sebastian Conrad insistiert in einer Erwiderung auf Martin Schulze Wessels Kritik auf dem Unterschied von Geschichtsschreibung und Erinnerungspolitik. Und Philipp Oswalt widerspricht entschieden Herfried Münklers Vorwurf, er plädiere mit seiner Kritik an den Umgestaltungsplänen der Paulskirche für eine Form von Geschichtslosigkeit. Seine Eindrücke von einer Reise nach Moskau schildert Jochen Rack. Die Pro-tagonistin der kurzen Erzählung Perseverance von Susanne Neuffer bekommt es mit einem Ding oder Wesen names Kiki 11 zu tun. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es um die Frage, wie man sich aus privilegierter Position zum Leid der Welt verhält. von Demand, Christian
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Über den Autor
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
- paperback
- 278 Seiten
- Erschienen 2019
- Lindenstruth, G
- perfect
- 128 Seiten
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- Zukunftsinstitut
- Gebunden
- 164 Seiten
- Erschienen 2021
- Deutscher Fachverlag
- Klappenbroschur
- 261 Seiten
- Erschienen 2022
- Hatje Cantz Verlag
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2012
- verlag regionalkultur
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- 811 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2025
- Wörterseh
- perfect
- 184 Seiten
- Erschienen 2021
- Zukunftsinstitut
- Kartoniert
- 960 Seiten
- Erschienen 2021
- Börm Bruckmeier
- Kartoniert
- 602 Seiten
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- Nomos
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2019
- verlag regionalkultur
- Kartoniert
- 556 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- accessory
- 5858 Seiten
- Erschienen 2017
- Deutscher Apotheker Verlag