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MERKUR 11/2021

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3608975101
Seitenzahl:
104
Auflage:
-
Erschienen:
2021-11-02
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Beschreibung

MERKUR 11/2021
Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

Im Aufmacher zeigt Oliver Schlaudt, warum es so etwas wie eine Philosophie des Mülls, anders als Platon glaubte, sehr wohl geben kann, wenn nicht heute sogar geben muss. Fara Dabhoiwala sichtet neue Literatur zur Geschichte des britischen Kolonialismus. Und Patrick Eiden-Offe stellt sich die (und der) Frage, wie die marxistische Theorie die Klimakatastrophe zu fassen bekommt.In seiner Politikkolumne setzt sich Christoph Möllers mit Diskussionen über die Meritokratie aus-einander - am sehr konkreten Anschauungsbeispiel von Schachclubs. In nun gesammelten frühen Texten von Claude Lévi-Strauss entdeckt Timo Luks den Vordenker des Strukturalismus noch einmal neu. Eine Art Comeback verzeichnet Daniel Allemann: nämlich das des eine ganze Weile in den Hintergrund gerückten Begriffs der Information.Der Marginalienteil eröffnet mit zwei Repliken auf Repliken: Sebastian Conrad insistiert in einer Erwiderung auf Martin Schulze Wessels Kritik auf dem Unterschied von Geschichtsschreibung und Erinnerungspolitik. Und Philipp Oswalt widerspricht entschieden Herfried Münklers Vorwurf, er plädiere mit seiner Kritik an den Umgestaltungsplänen der Paulskirche für eine Form von Geschichtslosigkeit. Seine Eindrücke von einer Reise nach Moskau schildert Jochen Rack. Die Pro-tagonistin der kurzen Erzählung Perseverance von Susanne Neuffer bekommt es mit einem Ding oder Wesen names Kiki 11 zu tun. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es um die Frage, wie man sich aus privilegierter Position zum Leid der Welt verhält. von Demand, Christian

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
104
Erschienen:
2021-11-02
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783608975109
ISBN:
3608975101
Gewicht:
200 g
Auflage:
-
Verwandte Sachgebiete:
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Über den Autor

Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.


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