

Das Fest der Bedeutungslosigkeit
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Beschreibung
Milan Kundera legt nach mehr als 14 Jahren wieder ein Stück wundervoller Prosa vor, tiefgründig heiter - zum Lachen und zum Weinen: Treffen sich vier alte Freunde auf einer Party. Der Zufall hat die vier Pariser Flaneure dorthin geführt. Ramon, der sich die Chagall-Ausstellung ansehen will, aber immer wieder vor der langen Schlange zurückschreckt, Charles, der zu berichten weiß, dass man über Stalins Witze nicht lachen konnte, der Schauspieler Caliban, dem keine Rollen mehr angeboten werden, und Alain, der sich immer noch lüsternd nach den jungen Mädchen umdreht. Sie reden über Bedeutsames und Bedeutungsloses, über den Tod und das Vergessen, über Kommunismus und Sex. Was bleibt von uns, wenn wir mal tot sind, fragen sich die Freunde und stoßen auf die Bedeutungslosigkeit des Seins an. von Kundera, Milan und Aumüller, Uli
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Über den Autor
Milan Kundera, 1929 in Brünn, ehemals Tschechoslowakei, geboren, ging 1975 ins Exil nach Frankreich, wo er seither lebt und publiziert. Sein Werk wurde in alle Weltsprachen übersetzt und mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.Literaturpreise:Herder-Preis 2000
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Reprint-Verlag Leipzig
- paperback -
- Erschienen 1980
- Herder
- paperback
- 295 Seiten
- Erschienen 2007
- Neukirchener Aussaat
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Ludwig
- paperback
- 191 Seiten
- Ars Vivendi
- Gebunden
- 32 Seiten
- Erschienen 2015
- Atlantis
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2023
- ars vobiscum